NARUD e.V.
NARUD e.V. (Network African Rural and Urban Development) ist eine seit 2005 tätige migrantisch-diasporische Organisation.
NARUD e.V. möchte wichtige enwicklungspolitische Denkanstöße liefern,
NARUD e.V. sieht sich als Sprachrohr für die Afrikanische Diaspora in der besonderen Verantwortung, die Debatte um Flucht und Migration konstruktiv mitzugestalten.
Über NARUD e.V.
Zielgruppe(n)
Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt bewusst in den Bereichen Bildung, Wohnen, Umwelt und Gesellschaft mit besonderem Fokus auf die Unterstützung der schwächeren Bevölkerungsgruppen wie Frauen, Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen. I
Gründungsjahr
Anzahl Hauptamtliche Mitarbeiter*innen
Anzahl Ehrenamtliche & Freiwillige
Ziele
Hauptziel des Vereins sind die Förderung der Integration von Menschen aus der in Deutschland lebenden afrikanischen Diaspora in den Berliner Stadtteilen mit besonderen Entwicklungsbedarf, die Vermittlung der Werte der afrikanischen Kultur sowie die Öffnung der Zivilgesellschaft für den Interkulturellen Dialog. Auf dem Gebiet der Entwicklungszusammenarbeit setzt sich NARUD e.V. vor allen für den Bildungstransfer, die Armutsbekämpfung und die Friedenssicherung in Afrika ein.
In den letzten Jahren hat NARUD e.V. seine Antidiskriminierungsaktivitäten in Deutschland u.a. mit pädagogischen und anderen Ansätzen ausgeweitet. Im Bereich Bildung wurde auch der Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung abgedeckt, insbesondere die Menschenrechtsbildung, das globale Lernen und die "17 Ziele für nachhaltige Entwicklung".
NARUD e.V. baut umfassend Aktivitäten in der Integrationsarbeit aus und ist damit direkt mit Inklusionshemmnissen wie Diskriminierungen gegenüber Migrant_innen beschäftigt.
2014 übernahm der Verein die Rolle als Registerstelle der Berliner Register für den Bezirk Mitte - und damit die Verantwortung der Erfassung einer breiten Palette von Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, sowie der öffentlichen Aufklärung über diese.
Deine Mitarbeit unterstützt
organisatorisch und gesellschaftsbereiche Aktivitäten in der Integrationsarbeit zu stärken.
