Wir setzen uns national und international mit Hilfe von Recycling- und Bildungsprojekten für Kinder für ein erhöhtes Bewusstsein im Umgang mit Einwegplastik und gegen die stetig zunehmende Vermüllung der Natur durch Wegwerf-Plastik ein.
Umweltbildung für Erwachsene findet bei Ozeankind® e.V. natürlich ebenfalls statt – wenn auch meist eher in der Theorie. Bei Erwachsenen geht es vor allem um das Verlassen der Komfortzone, darum die eigenen Gewohnheiten zu überdenken und darum, das Bewusstsein für die Folgen unseres „gelernten“ Alltags zu schaffen.
Unsere Zielgruppe ist jeder Mensch auf der Welt, der das globale Plastikmüllproblem kennt und der eben weil er genau dieses Problem realisiert hat, deshalb selbst aktiv wird, statt auf andere Menschen oder Institutionen zu warten.
Wir arbeiten mit Kindern & Jugendlichen, aber auch mit Erwachsenen jeden Alters, die in ihrem Alltag Plastikmüll reduzieren & vermeiden wollen.
Unsere Organisation finanziert sich durch private Spenden und Fördermitgliedsbeiträgen. Außerdem können uns nachaltig denkende und -wirtschaftende Unternehmen mit einer Spende, einer Fördermitgliedschaft oder mit einer offiziellen Kooperation unterstützen.
Ozeankind® e.V. behält sich das Recht vor, Spenden und sonstige Zuwendungen auf Ihre Herkunft zu überprüfen und Gelder ggf. auch wieder zurück zu senden. Denn auch wenn wir uns natürlich über jeden Euro freuen, so können und wollen wir keine Zuwendungen von Unternehmen, Parteien oder sonstigen Institutionen für unsere Projekte nutzen, sofern diese Gelder aus Tätigkeiten stammen, die sich nicht mit unseren Werten vereinbaren lassen oder die unsere Integrität negativ beeinflussen können.
Zu den Unternehmen, deren Gelder wir direkt und auch ungeachtet der Höhe zurücksenden würden, gehören bspw. neben Unternehmen deren hauptsächliches Geschäftsmodell es ist, Produkte in Einwegplastik zu verpacken und diese dann zu verkaufen, außerdem auch Unternehmen aus der Fisch- und Fleischindustrie.
Selbstverständlich akzeptieren wir generell auch keine Zuwendungen, die aus Kinderarbeit und Menschenhandel oder aus kriminellen Tätigkeiten wie Waffenhandel oder anderen illegalen Quellen stammen – und auch können wir keine Zuwendungen politischer Parteien akzeptieren. Das sollte zwar eigentlich logisch sein, wir schreiben es der Vollständigkeit halber aber dennoch mal an dieser Stelle.