Aelius Förderwerk e. V.
Wir sind eine gemeinnützige Organisation, die bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg unterstützt - durch ein Mentoringprogramm, ein Beratungsangebot und verschiedenste Workshops.
Aelius ist bundesweit aktiv.
Über Aelius Förderwerk e. V.
Zielgruppe(n)
Unser Förderprogramm, allem voran unser Mentoring-Rpogramm, richtet sich explizit an Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren aus sozioökonomisch benachteiligten Haushalten. Wir vertreten die Ansicht, dass jede:r Einzelne, unabhängig von sozioökonomischen Faktoren, Zugang zu den gleichen Chancen haben sollte, um sein:ihr volles Potenzial und seine:ihre Persönlichkeit zu entfalten. Kindern und Jugendlichen, die unter prekären finanziellen und herausfordernden sozialen Verhältnissen aufwachsen, wird das Bildungssystem diesbezüglich häufig nicht gerecht. Indem wir Heranwachsenden in weiterführenden Schulen unsere Förderung anbieten, wollen wir ihnen so viele Türen zur Zukunft offenhalten, wie es uns nur möglich ist. Zudem streben wir danach, diesen jungen Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und ihre Begeisterung für die Vielfalt von Wissenschaft, Kunst und Kultur zu entfachen.
Gründungsjahr
2017
Anzahl Hauptamtliche Mitarbeiter*innen
5
Anzahl Ehrenamtliche & Freiwillige
150
Finanzierung
Neben der hauptamtlich besetzten Geschäftsstelle in Nürnberg, arbeitet das gesamte Team von Aelius ehrenamtlich. Da unsere Personal- und Verwaltungskosten ausschließlich von Stiftungen getragen werden, kommen unsere Ausgaben somit immer direkt den Schüler:innen zugute. Als gemeinnützige Organisation sind wir von Spenden finanziert.
Ziele
Aelius‘ projektübergreifendes Ziel ist es, einen nachhaltigen Beitrag zu fairen Bildungschancen in Deutschland zu leisten und längerfristig zu verhindern, dass Schüler:innen mit schwierigen Ausgangslagen in Bezug auf Bildung noch weiter abgehängt werden.
Ziel der ideellen Förderung ist es, jungen Menschen die zur Verfügung stehenden Angebote nahezubringen, neue Interessensgebiete aufzuzeigen und ihnen so langfristig mehr gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.