Kochen in der Gesunden Übrigküche vom Strassenfeger e.V.
strassenfeger e.V.
- Menschen ohne Obdach
- Armutsbekämpfung
- Lebensmittelrettung
- Tatkräftige Aufgaben
Über das Engagementangebot
Unsere Gesunde Übrigküche versorgt die obdachlosen Menschen, die in unserer Notübernachtung übernachten, täglich mit frisch gekochtem, vollwertigem Essen. Unsere Mahlzeiten werden zu 90 Prozent aus Lebensmittelspenden zubereitet. Dabei werden wir tatkräftig vom humanistischen Verband und den Tafeln unterstützt. Damit retten wir Lebensmittel vor der Tonne und stärken unsere Gäste für den kräftezehrenden Alltag.
Deine Aufgaben
Deine Hauptaufgabe ist es unsere Küchenchefin während der Mahlzeitzubereitung zu unterstützen. Deine Aufgaben umfassen somit vor allem Küchenhilfsarbeiten wie zum Beispiel Gemüse schälen und schneiden oder was sonst gerade in der Küche ansteht. Außerdem müssen gespendete Lebensmittel sortiert und eingelagert werden.
Kompetenzen und Voraussetzungen
Du benötigst für dieses Engagementangebot mittlere Deutschkenntnisse.
Grundkochkenntnisse sollten vorhanden sein. Außerdem solltest du schwer heben und lange stehen können.
Aus paritätischen Gründen können wir niemanden unter 25 Jahren beschäftigten
Aus paritätischen Gründen können wir niemanden unter 25 Jahren beschäftigten
Zeitaufwand
Wir freuen uns über jede Hilfe! Die Einsatzzeiten sind flexible, aber um unserer Chefköchin eine gewisse Planbarkeit zu ermöglichen, wäre es gut, wenn die Einsatzzeiten an regelmäßigen Tagen (z.B. 1x die Woche) stattfinden. Die Arbeitszeit ist ca. 09 - 14 Uhr (kann leicht abweichen)
Wichtiger Hinweis
Du benötigst die Rote Karte (Lebensmittelpersonalhygiene-Bescheinigung) um uns in der Küche zu unterstützen. Die kann aber nach Dienstantritt kostenlos erworben werden.
Wo?
strassenfeger e.V.
Der strassenfeger e.V. setzt sich seit über 25 Jahre für obdachlose und arme Menschen ein. Zu den Projekten gehört eine ganzjährige Notübernachtung für Männer und Frauen, ein wöchentlicher „Social Brunch“ in Kiezladen in der Oderberger Str.12, das Straßenmagazin 'MAG', dass von obdachlosen Menschen verkauft wird (die Hälfte des Betrages geht an den/die Verkäufer*in) sowie unser 'Sozial Miethaus' in der Oderberger Str.12.