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Finde dein Ehrenamt auf

4 Tipps für dein Engagement für Tiere

Du kannst im wahrsten Sinne des Wortes keiner Fliege was zuleide tun? Dein Herz schlägt für Zwei-/Vierbeiner oder für andere kleine Tierchen? Seit Jahren träumst du von einem Haustier, aber deine Wohnung oder dein Job lässt das nicht zu? Dann ist ein Engagement für und/oder mit Tieren vielleicht genau die richtige Möglichkeit für dich deine Liebe zu Tieren in deinen Alltag zu integrieren. Viele Tierheime, Tierpflegeeinrichtungen aber auch Tierschutzorganisationen sind ständig auf der Suche nach ehrenamtlicher Unterstützung. Denn die Zahl der schutzbedürftigen Tiere ist auch in Deutschland immer noch groß und die Gelder meist knapp bemessen.

Damit du optimal auf ein Engagement für Tiere vorbereitet bist, haben wir dir hier 4 zentrale Tipps zusammengefasst.

Quelle: Pexels

1. Verabschiede dich von deiner Kuschel-Vorstellung

Alle Einsatzmöglichkeiten mit Tieren sind bei uns besonders beliebt. In den Vorstellungen vieler Freiwilliger wird hier den ganzen Tag mit den Zwei- und Vierbeinern gekuschelt. Tatsächlich ist es in vielen Pflegestellen für Tiere aber nicht immer möglich, direkt mit Tieren in Kontakt zu kommen, weil hierfür eine Ausbildung zum*zur Tierpfleger*in oder eine spezielle Schulung nötig sind. Grund dafür ist, dass in Tierheimen und in Tierpflegestationen häufig auch traumatisierte Tiere leben, die einen besonderen Umgang brauchen. Wenn du also selbst einen Hund hast, reicht das leider nicht aus, das Verhalten der Hunde im Tierheim richtig einschätzen zu können.

Lies dir deshalb die Projektbeschreibungen bitte gut durch, um dich über die Anforderungen und die genaue Tätigkeit zu informieren und Enttäuschungen zu vermeiden, falls du nicht in direkten Kontakt mit den Tieren kommst

Quelle: Pexels

2. Pack mit an

Tierpflegeeinrichtungen brauchen deine Hilfe aber häufig nicht beim Versorgen der Tiere, sondern beispielsweise bei der Säuberung von Ställen oder der Pflege des Geländes. Damit leistest du einen wichtigen Beitrag dafür, dass sich qualifizierte Fachkräfte noch intensiver der Pflege der einzelnen Tiere widmen können.

3. Sei trotzdem bereit für ein paar Streicheleinheiten

Trotzdem gibt es meistens die Gelegenheit, zumindest einmal ein paar Streicheleinheiten zu verteilen, was auch für die Tiere äußerst wichtig ist. Denn diese Zuwendungen tun nicht nur uns gut, sondern helfen, dass die Tiere Menschen zugewandt bleiben und so gegebenenfalls besser vermittelt werden können.

Quelle: Pexels

4. Setz dich für Tierschutz ein

Engagement für Tiere muss nicht auf eine Tätigkeit im Tierheim, in einer Tierpflegestationen oder im Zoo beschränkt sein. Auch in Form einer Unterstützung von Tierschutz-Organisationen kann dein Engagement große Wirkung zeigen.

Solltest du momentan nicht ausreichend Zeit haben, kannst du auch helfen indem du Tierschutz-Petitionen unterzeichnest oder im Alltag auf eine tierfreundliche Ernährung achtest.

Du möchtest dich für Tiere engagieren?

Dann schau doch mal auf vostel.de vorbei und entdecke zahlreiche Projekte für dein Engagement für Tiere!


Mehr Tipps und Infos zu freiwilligem Engagement findest du in unserem Freiwilligenguide oder über unsere Social Media Kanäle (Facebook, Instagram, Twitter). Hier halten wir dich über alles Wichtige aus der Engagement-Welt auf dem Laufenden! Also schau gerne auch dort mal vorbei! 🙂


Dein Team von vostel.de


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