foodsharing.de
foodsharing versteht sich als umwelt- und bildungspolitische Bewegung, die sich gegen den achtlosen Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzt. Langfristiges Ziel ist es, die Verschwendung von genießbaren Lebensmitteln zu beenden. Darum wird foodsharing vor Ort aktiv, rettet Lebensmittel sowohl in privaten Haushalten als auch in Betrieben und steht im Dialog mit der Politik.
Gerettete Lebensmittel werden unentgeltlich über Abgabestellen und „Fairteiler“ an alle weitergegeben. foodsharing kooperiert mit Supermärkten, Wochenmärkten, Restaurants, uvm. und arbeitet mit den Tafeln und anderen ehrenamtlichen Organisationen zusammen. Alle Menschen, die sich aktiv bei foodsharing einsetzen tun dies ehrenamtlich. foodsharing arbeitet unabhängig von politischen Parteien und Konfessionen.
Gerettete Lebensmittel werden unentgeltlich über Abgabestellen und „Fairteiler“ an alle weitergegeben. foodsharing kooperiert mit Supermärkten, Wochenmärkten, Restaurants, uvm. und arbeitet mit den Tafeln und anderen ehrenamtlichen Organisationen zusammen. Alle Menschen, die sich aktiv bei foodsharing einsetzen tun dies ehrenamtlich. foodsharing arbeitet unabhängig von politischen Parteien und Konfessionen.
Stuttgart ist foodsharing Stadt
Mit der Bewegung "foodsharing-Städte" möchten wir den Austausch zwischen den Städten fördern und mit Ideen dazu anregen, gemeinsam lokal gegen Lebensmittelverschwendung aktiv zu werden. Ein besonders großes Anliegen ist uns dabei die Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft (foodsaver*innen, sowie Bewohner*innen der Stadt, die bisher noch keine Berührung mit foodsharing hatten) und der öffentlichen Hand (also der Stadt-/Gemeindeverwaltung, Abgeordneten und Bürgermeister*innen).
Mit der Bewegung "foodsharing-Städte" möchten wir den Austausch zwischen den Städten fördern und mit Ideen dazu anregen, gemeinsam lokal gegen Lebensmittelverschwendung aktiv zu werden. Ein besonders großes Anliegen ist uns dabei die Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft (foodsaver*innen, sowie Bewohner*innen der Stadt, die bisher noch keine Berührung mit foodsharing hatten) und der öffentlichen Hand (also der Stadt-/Gemeindeverwaltung, Abgeordneten und Bürgermeister*innen).
2017 haben wir mit foodsharing Stuttgart den Bürgerpreis gewonnen, 2018 mit dem foodsharing-Café Raupe Immersatt. Die Raupe Immersatt ist ein aus foodsharing geborenes, eigenes Projekt: Ein Café, das gerettete Lebensmittel fairteilt und Getränke auf nach einem offenen, solidarischen Preisprinzip anbietet.
Über foodsharing.de
Zielgruppe(n)
Menschen
Gründungsjahr
2012
Anzahl Hauptamtliche Mitarbeiter*innen
1
Anzahl Ehrenamtliche & Freiwillige
145362
Finanzierung
- Non Profit
- Spenden
Ziele
Foodsharing versteht sich als umwelt- und bildungspolitische Bewegung, die sich gegen den achtlosen Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzt. Langfristiges Ziel ist es, die Verschwendung von genießbaren Lebensmitteln zu beenden. Darum wird foodsharing vor Ort aktiv, rettet Lebensmittel sowohl in privaten Haushalten als auch in Betrieben und steht im Dialog mit der Politik. Gerettete Lebensmittel werden unentgeltlich über Abgabestellen und „Fairteiler“ an alle weiter weitergegeben. foodsharing kooperiert mit Supermärkten, Wochenmärkten, Restaurants, uvm. und arbeitet mit den Tafeln und anderen ehrenamtlichen Organisationen zusammen. Alle Menschen, die sich aktiv bei foodsharing einsetzen tun dies ehrenamtlich. Und foodsharing arbeitet unabhängig von politischen Parteien und Konfessionen.
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