2 Euro helfen - Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V.

Unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion setzen wir uns für die Menschen ein, denen das Recht auf ein Leben in Würde, Freiheit und ausreichender und gesunder Versorgung verwehrt bleibt.

Unsere Arbeit basiert auf der Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützt die Armen dabei, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.

Über 2 Euro helfen - Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V.

Gründungsjahr

1958

Finanzierung

MISEREOR finanziert sich sowohl durch Spenden als auch durch öffentliche Mittel und kirchliche Haushaltsmittel.

Ziele

Die Entwicklungsprojekte der 2-Euro-Aktion sollen die Zukunft der Kinder und Jugendlichen langfristig verändern, entsprechend den Prinzipien der Partnerschaft und Nachhaltigkeit.

Wir möchten neue SpenderInnen gewinnen, auf deren Hilfe sich die Kinder und Jugendlichen verlassen können. Sie gibt uns und den Partnerorganisationen die Sicherheit, Projekte langfristig planen zu können.

MISEREOR-Projekte werden von einheimischen Partnerorganisationen geleitet und weiterentwickelt. Es sind Menschen in Südafrika, Argentinien oder Indien, die den Ärmsten der Armen zur Seite stehen und sich für eine gerechte Welt stark machen.

Projekte werden intensiv begleitet. Die richtige Verwendung der Spendengelder wird genau geprüft. Mit den Partnern werden Projekte evaluiert und die Erreichung der Ziele überprüft. Dabei stehen immer die Menschen im Mittelpunkt.

Gemeinsam mit vielen 2-Euro-Spenderinnen und -Spendern unterstützen wir Kinder und Jugendliche darin, ihre Zukunft in die Hand zu nehmen und für ihre Rechte einzutreten. Derzeit helfen wir zum Beispiel in Ruanda, Indien, Südafrika, Tschad und Argentinien.

Wir unterstützen unsere Partner nicht nur finanziell bei ihrer Arbeit vor Ort, sondern nehmen mit vielen anderen Akteuren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Themen wie Klimawandel, Rohstoffe, Finanzmärkte und internationaler Handel werden aus der Perspektive der Armen behandelt.

Deine Mitarbeit unterstützt

Kinder und Jugendliche in Südafrika, Ruanda, Argentinien, Indien, Laos, Libanon, Tschad und Myanmar, welche dort die Chance auf eine bessere Zukunft bekommen, indem sie u.a. in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Ernährung und Traumabewältigung unterstützt werden.