Das Kunstbildungsprogramm Ubuntus
Das generationenübergreifende Kunstbildungsprogramm Ubuntus stellt in seinen Fokus die Hauptzielgruppe: Mensch.
Ubuntus ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderungen. Dabei werden nicht-geflüchtete Kinder und Jugendliche sowie Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung, die in Gemeinschafts- und Notunterkünften leben, zu Partner*innen. In gleichberechtigten Bildungspatenschaften treten sie in Projekten (Module) zu visueller Gegenwartskunst und Architektur miteinander in Kontakt und lernen etwas über sich selbst und die Gesellschaft, in der sie leben.
Das Programm besteht aus miteinander verbundenen Projektmodulen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Das Programm besteht aus miteinander verbundenen Projektmodulen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Über Das Kunstbildungsprogramm Ubuntus
Zielgruppe(n)
Das generationenübergreifende Kunstbildungsprogramm Ubuntus ist für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung und/oder Beeinträchtigung/Behinderung. Im Zentrum stehen dabei nicht-geflüchtete Kinder und Jugendliche sowie Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung, die in Gemeinschafts- und Notunterkünften leben. Sie werden von erwachsenen Ubuntus-Teilnehmenden, die die Vision einer respektvollen und dissenzfähigen Gesellschaft teilen, begleitet. In gleichberechtigten Bildungspatenschaften treten in Projekten zu Gegenwartskunst und Architektur alle miteinander in Kontakt und lernen etwas über sich selbst.
Das Programm fördert zudem das Konzept der sozialen Nachbarschaft und schafft Räume der Begegnung. Es ermutigt Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ein offenes Miteinander zu schaffen und zu pflegen. In diesem Miteinander erfahren alle Beteiligten, was Vielfalt bedeutet – sie lernen aus den Herausforderungen und erschaffen gleichzeitig etwas Neues.
Gründungsjahr
2015
Anzahl Hauptamtliche Mitarbeiter*innen
2
Anzahl Ehrenamtliche & Freiwillige
5
Ziele
Altersübergreifend schafft Ubuntus Räume der Begegnung und ermutigt Kinder, Jugendliche und ihre Familien sowie Freund*innen und Nachbarschaften, ein offenes Miteinander zu schaffen und zu pflegen. In diesem Miteinander erfahren alle Beteiligten, was Vielfalt bedeutet – sie lernen aus den Herausforderungen und erschaffen gleichzeitig etwas Neues.
