Patenschaften für unbegleitete Geflüchtete bis 21 Jahre
Kinderschutzbund Landesverband Hamburg e.V.
- Kinder & Jugendliche
- Migrant*innen & Geflüchtete
- Bildung & Sprachförderung
- Chancengleichheit
- Demokratieförderung & Menschenrechte
- Mentoring, Patenschaft & Berufsorientierung
- Sport & Freizeitgestaltung
Über das Engagementangebot
In Hamburg leben viele Kinder und Jugendlichen, die ohne Familie aus ihrer Heimat fliehen mussten und hier in Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht sind. Viele dieser Jugendlichen wünschen sich eine private Vertrauensperson an ihrer Seite, die ihnen bei der Verwirklichung ihrer Pläne und Perspektiven hilft und sie bei der Integration in die neue unbekannte Umgebung unterstützt. Um dies zu ermöglichen vermittelt das Projekt „Patenschaften für unbegleitete Geflüchtete bis 21 Jahre“ vom Kinderschutzbund Hamburg seit 2015 ehrenamtliche Pat*innen an unbegleitete Geflüchtete.
Deine Aufgaben
Begegnen – Begleiten – Begeistern:
Inhaltlich und zeitlich kann die Patenschaft ganz individuell nach Bedarfen und Möglichkeiten der Jugendlichen und des oder der Ehrenamtlichen gestaltet werden: etwas Schönes gemeinsam in der Freizeit zu unternehmen, Deutsch zu lernen oder bei lebenspraktischen Angelegenheiten zu unterstützen – dies sind nur einige der Möglichkeiten, die Patenschaft konkret zu gestalten. Neben der Begleitung im Alltag und der Freizeitgestaltung, unterstützen die Pat*innen die Jugendlichen durch ein konstantes Beziehungsangebot.
Worum geht es konkret?
- Vertrauen, Verlässlichkeit und Beziehung
- gemeinsam etwas unternehmen/die Freizeit gestalten
- Unterstützung beim Deutsch lernen/Ggfls. Schulische Unterstützung
*Aus einer Patenschaft ergibt sich keine rechtliche Verbindlichkeit und keine Aufnahme des Jugendlichen in den eigenen Haushalt.
Inhaltlich und zeitlich kann die Patenschaft ganz individuell nach Bedarfen und Möglichkeiten der Jugendlichen und des oder der Ehrenamtlichen gestaltet werden: etwas Schönes gemeinsam in der Freizeit zu unternehmen, Deutsch zu lernen oder bei lebenspraktischen Angelegenheiten zu unterstützen – dies sind nur einige der Möglichkeiten, die Patenschaft konkret zu gestalten. Neben der Begleitung im Alltag und der Freizeitgestaltung, unterstützen die Pat*innen die Jugendlichen durch ein konstantes Beziehungsangebot.
Worum geht es konkret?
- Vertrauen, Verlässlichkeit und Beziehung
- gemeinsam etwas unternehmen/die Freizeit gestalten
- Unterstützung beim Deutsch lernen/Ggfls. Schulische Unterstützung
*Aus einer Patenschaft ergibt sich keine rechtliche Verbindlichkeit und keine Aufnahme des Jugendlichen in den eigenen Haushalt.
Kompetenzen und Voraussetzungen
Du benötigst für dieses Engagementangebot fortgeschrittene Deutschkenntnisse.
Werde Pat*in wenn du…
- … bereit bist, an unseren Schulungen, Fortbildungen und Beratungen teilzunehmen.
- … Vielfalt erleben und Teilhabe ermöglichen möchtest.
- … dich aktiv für den Kinderschutz einsetzen möchtest.
- … Einfühlungsvermögen, Zuverlässigkeit und Frustrationstoleranz mitbringst
Vorerfahrungen oder pädagogische Qualifikationen sind keine Voraussetzung. Wir führen ein gemeinsames Kennenlern- und Auswahlgespräch mit allen interessierten Ehrenamtlichen und setzen die Bereitschaft, an der vorbereitenden Schulung teilzunehmen, voraus. Für die Tätigkeit als Pat*in wird ein einwandfreies erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorausgesetzt. Nähere Informationen dazu erhälst du im Kennenlerngespräch.
Das Begleitangebot:
- Intensive und verbindliche Vorbereitungsschulungen
- Individuelle Beratungsmöglichkeiten
- Erfahrungsaustausch durch angeleitete Pat*innentreffen
- Fortbildungsangebote zu Schwerpunktthemen
- Aufwandsentschädigung
- Haftpflicht- und Unfallversicherung
- … bereit bist, an unseren Schulungen, Fortbildungen und Beratungen teilzunehmen.
- … Vielfalt erleben und Teilhabe ermöglichen möchtest.
- … dich aktiv für den Kinderschutz einsetzen möchtest.
- … Einfühlungsvermögen, Zuverlässigkeit und Frustrationstoleranz mitbringst
Vorerfahrungen oder pädagogische Qualifikationen sind keine Voraussetzung. Wir führen ein gemeinsames Kennenlern- und Auswahlgespräch mit allen interessierten Ehrenamtlichen und setzen die Bereitschaft, an der vorbereitenden Schulung teilzunehmen, voraus. Für die Tätigkeit als Pat*in wird ein einwandfreies erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorausgesetzt. Nähere Informationen dazu erhälst du im Kennenlerngespräch.
Das Begleitangebot:
- Intensive und verbindliche Vorbereitungsschulungen
- Individuelle Beratungsmöglichkeiten
- Erfahrungsaustausch durch angeleitete Pat*innentreffen
- Fortbildungsangebote zu Schwerpunktthemen
- Aufwandsentschädigung
- Haftpflicht- und Unfallversicherung
Zeitaufwand
2 -4 Stunden in der Woche,
Wichtiger Hinweis
Hinweis: Für diese Aufgabe ist eine Basisschulung und ein polizeiliches Führungszeugnis notwendig. Was es damit auf sich hat, erläutern wir Ihnen gern!
Unser nächster Info-Abend über unsere Ehrenamtsprogramme findet per Zoom statt am 16. April 2024 um 18 Uhr. Interessierte melden sich bitte unter: ehrenamt@kinderschutzbund-hamburg.de oder hier über vostel.de! Der Zoom-Link wird nach Kontaktaufnahme versendet.
Die nächsten Termine für die Basisschulung:
Die nächsten Termine für die Basisschulung:
Basisschulung Juni 2024 (Präsenz)
B-Modul 1 01.06.2024 10:00 - 12:30 Uhr
B-Modul 2 01.06.2024 13:30 - 16:00 Uhr
B-Modul 3 05.06.2024 18:00 - 20:30 Uhr
B-Modul 4 12.06.2024 18:00 - 20:30 Uhr
B-Modul 1 01.06.2024 10:00 - 12:30 Uhr
B-Modul 2 01.06.2024 13:30 - 16:00 Uhr
B-Modul 3 05.06.2024 18:00 - 20:30 Uhr
B-Modul 4 12.06.2024 18:00 - 20:30 Uhr
Basisschulung Oktober 2024 (Präsenz)
B-Modul 1: 21.09.2024 10 - 12:30 Uhr
B-Modul 2 21.09.2024 13:30 - 16:00 Uhr
B-Modul 3 24.09.2024 18:00 - 20:30 Uhr
B-Modul 4 09.10.2024 18:00 - 20:30 Uhr
B-Modul 1: 21.09.2024 10 - 12:30 Uhr
B-Modul 2 21.09.2024 13:30 - 16:00 Uhr
B-Modul 3 24.09.2024 18:00 - 20:30 Uhr
B-Modul 4 09.10.2024 18:00 - 20:30 Uhr
Wenn Sie sich für dieses Engagement interessieren, melden Sie sich gerne bei uns.
Wo?
Kinderschutzbund Landesverband Hamburg e.V.
Der Kinderschutzbund Landesverband Hamburg e.V. setzt sich ein für den Schutz von Kindern vor Gewalt, gegen Kinderarmut und für die Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland. Er setzt sich für eine kinderfreundliche Gesellschaft ein, in der die geistige, psychische, soziale und körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefördert wird. Dabei sollen Kinder und Jugendliche bei allen Entscheidungen, Planungen und Maßnahmen, die sie betreffen, beteiligt werden. Insbesondere tritt er ein für: - das Aufwachsen der Kinder in Gewaltfreiheit - Angebote, die vorbeugend Eltern und Kinder im Umgang mit Krisen stärken - den Ausbau sozialer Sicherheit für Kinder und Eltern - Bildung und Erziehung in einem kinderfreundlichen Umfeld - eine altersentsprechende Kommunikation durch Verwaltung, Politik und Medien. Zu diesem Zweck ist er Träger von Projekten, die der Armutsproblematik entgegenwirken, den Schutz von Flüchtlingskindern gewährleisten, der Diskriminierung von Migranten entgegenwirken und therapeutische und lebenspraktische Hilfen zur Verfügung stellen.