Gehe als Senior*in eine Familienpatenschaft über die "Oma-Opa-Vermittlung" ein

Bei der "Oma-Opa-Vermittlung" geht es um den langfristigen Aufbau einer liebevollen Beziehung zwischen Patengroßeltern und Familien/Alleinerziehenden mit Kind(ern). Senior*innen können sich über den Anschluss an die Familie freuen und in dem ehrenamtlichen Engagement eine erfüllende Aufgabe finden. Eltern oder Alleinerziehende können ihre Verantwortung für das Kind mit jemandem teilen und vom Erfahrungsschatz der Patengroßeltern profitieren.

Im Vorfeld führen wir mit den Familien und mit den Senior*innen eingehende Gespräche und organisieren die Vermittlung. Bei Fragen oder Problemen stehen wir beratend zur Seite. Wir bieten eine Dankeschönfeier sowie einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch für Patengroßeltern an. Patengroßeltern sind unfall- und haftpflichtversichert und können an Fortbildungen bei uns im Haus teilnehmen. 

Wie genau sich das Engagement zwischen den Patengroßeltern und den Familien gestaltet, organisieren die Beteiligten dann untereinander.

Die Patengroßeltern übernehmen Aufgaben wie "herkömmliche" Großeltern. Die Planung für gemeinsame Aktivtäten organisieren die Beteiligten. Man spricht sich untereinander ab.

Die Aktivitäten reichen von gemeinsam Eis essen, Spielplatzbesuchen, Lego-Bauen, Backen, Vorlesen, Kreuzworträtsel lösen, bis hin zu vom Kindergarten abholen, Marmelade einkochen oder bei den Schulaufgaben helfen. Man will gemeinsam Freude haben, zusammen eine schöne Zeit verbringen und die Eltern entlasten.

Bei diesem Angebot wünschen wir uns Ehrenamtliche, die Erfahrung im Umgang mit Kindern/Enkel haben und die bereit sind, mit den Eltern der Patenenkel zu kooperieren.

Sie sollten Einfühlungsvermögen für dieses Ehrenamt mitbringen, flexibel und agil sein, um auf die Wünsche der Familien und Kinder eingehen zu können. 

Vorraussetzung für das Engagement ist ein polizeiliches Führungszeugnis.

Ehrenamtliche benötigen für ihren Einsatz unbedingt ein erweitertes, polizeiliches Führungszeugnis.
Die Kosten übernehmen wir.
Natürlich haben wir ein internes Hygienekonzept, das im ganzen Haus angewandt wird und für alle Bereiche gilt, also auch für die Oma-Opa-Vermittlung. Wir gehen achtsam miteinander um, halten Abstand, achten auch auf externe Gäste, die z. B.  während ihres Aufenthalts auf dem Gelände und in den Gebäuden des SkF mindestens eine medizinische Gesichtsmaske tragen müssen, die vor Betreten des Hauses ihre Hände desinfizieren und deren Kontakte wir erfassen, wenn sie länger als 15 Minuten im Haus sind.