Begleitung junger Menschen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung

Wir begleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten jungen Menschen ab der Diagnose, im Leben und über den Tod hinaus. Und "Familien" heißt: die erkrankten Kinder stehen genauso im Fokus wie ihre Geschwister. Jedes Kind, jede Jugendliche, der eine Begleitung möchte, bekommt einen Ehrenamtlichen zur Seite gestellt, der nur für sie da ist. So unterschiedlich, wie die Erkrankungen sind, sind auch die Lebensspannen der Betroffenen, sodass der Schwerpunkt unserer Arbeit Lebensbegleitung ist, wohlwissend, dass die erkrankten jungen Menschen vor ihren Eltern sterben werden.

Du verbringst regelmäßig 2-3 Stunden mit dem erkrankten Kind / Jugendlichen oder seinen nicht erkrankten Geschwistern, unternimmst etwas, liest vor, hörst zu oder bist einfach nur da. Dabei werfen wir Dich nicht ins kalte Wasser: Du erhältst eine 90-stündige Ausbildung, bevor wir Dich auf eine Familie "loslassen". Und während Deiner Tätigkeit finden monatliche Treffen der Ehrenamtlichen statt, bei denen Du Deine Erlebnisse teilen kannst.

Der nächste Ausbildungskurs beginnt im Frühjahr 2026 - informieren und anmelden kannst Du Dich jetzt schon!

Interesse an der Arbeit mit erkrankten jungen Menschen und Bereitschaft, sich auf die Familien einzulassen.

in der Regel 2-3 Std. pro Woche

Die Teilnahme am 90-stündigen Vorbereitungskurs ist Voraussetzung für die Aufnahme einer Begleitung.