Spanischkurs für die Nachbarschaft
Volkssolidarität e.V.
- Behinderte Menschen
- Frauen
- LGBTQI*
- Migrant*innen & Geflüchtete
- Senior*innen
- Bildung & Sprachförderung
- Kunst, Musik & Kultur
- Sport & Freizeitgestaltung
Über das Engagementangebot
In unserem Nachbarschaftstreff soll ein niedrigschwelliger Spanischkurs für Anfänger, Reise und Alltag entstehen. Wir haben einige interessierte Menschen die gern Spanisch lernen möchten und suchen auf diesem Wege eine Kursleitung. Wir können kein Honorar bezahlen und es sollte eher ein nachbarschaftliches Projekt sein, wo Menschen ihr Wissen gemeinsam teilen.
Deine Aufgaben
Der oder die Freiwillige sollte die Leitung eines Spanischkurses übernehmen. Hierbei soll es um die inhaltliche Ausgestaltung und die Durchführung des regelmäßigen Unterrichts gehen. Es muss kein Volksshochschulkurs sein, sondern ein niedrigschwelliges Angebot, wo Menschen aus der Nachbarschaft zusammenkommen und Spanisch für Reisen und Alltag lernen können.
Kompetenzen und Voraussetzungen
Du benötigst für dieses Engagementangebot fortgeschrittene Deutschkenntnisse.
Da es sich um einen Spanischkurs handelt, sollte die Person natürlich über fortgeschrittene Spanischkenntnisse verfügen. Gern auch Menschen mit Spanisch als Muttersprache, aber auch sehr guten Deutschkenntnissen. Wir wollen keine Zertifikate sehen, doch wenn es Vorerfahrungen im Unterrichten gibt wäre das natürlich sehr gut.
Zeitaufwand
Bezüglich des zeitlichen Rahmens sind wir ganz offen. Wir würden vorschlagen den Unterricht alle zwei Wochen für 1,5 Stunden stattfinden zu lassen. Aber auch andere Rhythmen sind denkbar.
Wo?
Volkssolidarität e.V.
Die Volkssolidarität ist einer der großen Sozial- und Wohlfahrtsverbände in der Bundesrepublik und der größte in Ostdeutschland. Im Landesverband Berlin sind mehr als 2500 Menschen ehrenamtlich aktiv. Dazu gehören etwa 250 Orts-, Interessens- und Selbsthilfegruppen im Mitgliederverband, die sich in der Nachbarschaftshilfe engagieren, sich in die sozialpolitische Interessensvertretung einbringen und Veranstaltungen organisieren. Hinzu kommen Ehrenamtliche, die in den Projekten, Einrichtungen und Tochtergesellschaften aktiv sind, wie beispielsweise in Kitas, Begegnungsstätten und auch in der Verwaltung. Da die Zahl der aktiven Mitglieder und auch die Zahl der Ehrenamtlichen auf Grund der Altersstruktur des Mitgliederverbandes in den vergangenen Jahren stark geschrumpft sind, steht die Volkssolidarität vor der Herausforderung, das Ehrenamt zu stärken. Über ehrenamtliches und freiwilliges Engagement wird die Bürgergesellschaft belebt und ein Mehrwert insbesondere für sozial benachteiligte Menschen geschaffen. Die Volkssolidarität setzt sich im Sinne ihres Motto’s „Miteinander-Füreinander“ aktiv für eine solidarische Gesellschaft ein.